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Hildegard Stift

Joseph Stanislaus Albach

Deutschsprachig auf der ungarischen Kanzel

Joseph Stanislaus Albach erschien „als leuchtendes Meteor“[1] am Himmel der deutschsprachigen Predigtliteratur der ersten Hälfte des 19ten Jahrhunderts. Albach, „eine der sympatischsten Gestalten der ungarischen Vormärzzeit“[2] ist am 28sten Januar 1795 in Pressburg geboren; 1810 trat er in die marianische Provinz der Franziskaner ein, um zur „dauernden Ehre und Zierde“[3] des Ordens zu werden. Er studierte Philosophie und Theologie, nach seiner Priesterweihe im Jahre 1818 verbrachte er 2 Jahre in Tyrnau, dann 2 Jahre in Eisenstadt, von wo er schon als berühmter Prediger nach Pest versetzt wurde.

„Vortrefflich!“[4]-meint Széchenyi über die albachsche Predigt, Kazinczy lobt die „poetische Sprache“[5] der albachschen Reden, Kertbeny setzt die Wirkung der Kanzelreden von Pater Stanislaus mit der eines „stillen, momentanen Regen in Sommernächten“[6] gleich. „O, wie beneide ich Sie ob Ihrer Worte Kraft, die schon so viel Gutes gewirkt!“ [7] – schreibt Széchenyi in einem Brief an Albach. Kazinczy fasst den Grund der allgemeinen Begeisterung, die den Prediger umringt, so in Worte: „das ist Flamme, die die Mengen mit Macht hinreißt, ohne irgendwelchen rednerischen Kniff, eher voll flammenden Eifers, der aus persönlicher Überzeugung quillt.“[8]

Dreizehn volle Jahre[9] predigte Albach jeden Sonntag in seiner Muttersprache, auf Deutsch zwischen 1130 und 1230 in der Franziskanerkirche zum hl. Peter von Alkantara. Hier hielt also Albach als Mitglied der berühmten Rednertrias: Gasparich – Gegő – Albach von 1825 bis 1838 (bis zu dem Zeitpunkt seiner Verbannung nach Eisenstadt) regelmässig seine Sonntagspredigten. Die Kanzelreden von Albach wurden immer populärer, so daß man in der Kirche nicht einmal Stehplätze finden konnte:

Wer sich nun aber, sei’s aus Andacht sei’s aus Neugierde oder Gewohnheit, bewogen fühlte, noch vor Beginn der Predigt mit einzutreten in die geweihten Hallen, der fand, kam er nicht eine ganze oder eine halbe Stunde früher, in den um die Kanzel herum bis an den Hochaltar hinan dicht besetzen und gefüllten Räumen der keineswegs kleinen Kirche nach vielfachem Drücken und Drengen kaum mehr ein Plätzchen zum Stehen, geschweige denn zum Sitzen.[10]

Kazinczy berichtet selbst darüber, daß es viele in der Menge ohnmächtig werden[11]; Steinacker[12] und Kazinczy[13] reden davon, daß die meisten der ungarischen Predigt des Remigius und danach noch einer Messe beiwohnen, um sich so einen Platz zu sichern. Was für eine zentrale Frage es für viele war, die albachsche Predigt regelmässig hören zu können, zeigt der Brief von Széchenyi an Tasner[14], in dem er Tasner darum bittet, mit dem Quardian des Ordens die Sache zu klären, ob ein bestimmter Graf und seine Frau ein Recht auf eine Bank haben, ob sie diese bezahlt und so für sich reserviert haben. Am Ende des Briefes macht er noch folgende Hinzufügung: „Stanislaus muss man ganz aus dem Spiel lassen … weil er interessirt erscheinen könnte, indem man eigentlich – um die Wahrheit zu sagen – seiner Predigen willen die Bank zu haben wünscht.“[15]

Albach konnte mit seinen deutschsprachigen Predigten breite Schichten der damaligen ungarischen Gesellschaft ansprechen:

Man fand da bei genauerer Umschau nicht nur alle Stände, Alters – und Gesellschaftsclassen, sondern auch alle Nationen und Confessionen der Ungarischen Hauptstadt mehr oder weniger vertreten. Man gewahrte in den Logen und Gitterstühlen der Empore neben der streng lutherischen Erzherzogin Maria Dorothea, geb. Prinzessin Würtemberg, der dritten Gemahlin des damaligen Palatins Erzherzog Joseph, die ersten und gefeiersten Namen aus den Reihen der ungarischen Magnaten; neben der schöngeputzten eleganten Welt von Pest die ernsten Männer der Wissenschaft, neben dem schlichten Bürger und Handweker im deutschen Rocke den bärtigen Magyaren in seinem reichverschnürten Attila mit dem ungarischen Kalpag. Neben dem behäbigen Ordensbruder und der andächtig ihren Rosenkranz betenden, eifrigen Katholikin erblickte man in großer Menge Protestanten, A. B. und H. B., wie sie in Österreich genannt werden (dh. augsburgischen und helvetischen Bekenntnisses), ja sogar den jüdischen Rabbiner, der selbst ein beliebter und vielbesuchter Kanzelredner, mit gespannter Aufmerksamkeit jedem Wort und jeder Bewegung seines Musters und Vorbildes folgte.[16]

Wie ist aber eine Predigt, die so viele und so verschiedene Menschen von Sonntag zu Sonntag um die Mittagszeit in die katholische Kirche lockt? Die albachsche Predigt meidet jede Polemie, durch seine Reden wird Pater Stanislaus zum engagierten Befürworter der Einheit der Menschen. Kazinczy macht nach einer seiner Reden die Feststellung: „Er hätte diese Predigt in der Synagoge der Juden halten können!“[17] Kazinczy stellt Albachs Bedeutung der des beliebten protestantischen Predigers Cleynmann[18] gleich, er ist sogar zufriedener mit Albachs dynamischen Predigten als mit den bloß das Herz ansprechenden Reden des alternden Cleynmann.[19] Kazinczy, Steinacker, Pulszky, Deák, Kossuth, Cziráky, das Ödenburger Bürgermädchen (sein Tagebuch wurde berühmt) Etelka Slachta – nur einige Namen von den vielen, die Albach regelmäßig anhörten. Alle seine Zuhörer rühmen Albachs Erscheinung, seine hochgewachsene Figur, blauen Augen, vornehmen Geberden. Vom Außen gesehen, geht es hier um Schwärmerei, die die zweifellos guten Gegebenheiten Albachs unter der Wirkung seiner Reden zum Gegenstand der Bewunderung machte. Die Menschen, die im Herzen Ungarn waren, hatten eine einzige Klage: Albach predigte in deutscher Sprache. Kazinczy stöhnt so auf: „Ich wünschte, Pater Stanislaus verzauberte seine Hörerschaft in der Sprache des Lovassy.“[20]

Er hatte ein großes Sprachtalent, er beherrschte 5 Sprachen: Deutsch, Latein, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Slowakisch. Trotzdem wäre die Vermutung, Albach hätte auch auf Ungarisch predigen können (Csatkai), vermessen. Albach bekennt die Unvollkommenheit seiner Sprachkenntnisse in dem Ungarischen selbst: „… verstände ich sie – (die ungarische Sprache) – nur besser!“[21]

In den 13 Jahren, die er in Pest verbringt, steigt Albach auf seiner Laufbahn immer höher. Er unterrichtet, musiziert, botanisiert, und natürlich predigt er auch. Zugleich ist er der Verfasser seiner im Druck erschienenen Werke. Dass dieses Oeuvere die Aufmerksamkeit von einem jeden verdient, bezeugt István Széchenyi, Freund und Verehrer von Albach, in der Sprache der Poesie:

Millionen Sonnen durchkreisen

Der ersten Sylbe unendliches Reich.

Aus ihrem Gebiete verweisen

Das Nichts sie in dunkler Nächte Bereich.

Die zweite will ich näher zeigen,

Sie ist der Landschaft Aug und Licht.

Den müden Wanderer siehst Du neigen

Zu ihr sich, wenn ihm Kraft gebricht

Und preisend sich dann froh erheben

Gestärkt durch sie zum neuen Leben.

Dem stillen Dulder Trost ertheilend

Das kranke Herz des Sünders heilend

Die Nacht des Vorurtheils besiegend

Des Himmels Höchstes kühn erfliegend

So seh’ ich es im reinen Glanze

Soll nennen ichs? es ist das Ganze[22]

        (Charade über Stanislaus Albach)[23]

„Eine seiner frühesten Reden“hielt Albach in der Dominikanerkirche von Ödenburg, „welche derart glänzend war, daß sich bald ein Mäzen [!] fand, welcher sie drucken ließ.“[24] Die Predigt Über menschliche Unzufriedenheit ist 1825 in Eisenstadt erschienen, sie beschäftigt sich mit einem Thema, das auch noch in den späteren Werken als zentrales Problem des Menschen behandelt wird. Kazinczy lobt die poetische Kraft seiner klar, sanft und blumig fließenden Rede[25] und holt dabei als Beispiel einen Satz dieser Predigt: „Nur auf Gottes Kraft gestützt gelingt es uns, so lange hier zu seyn, bis auch unser letzter Lebensfunke wieder vor seiner Allmacht Hauch erlischt.“[26]

In der Chronologie der im Druck erschienen Werke folgt eines, das der Form und dem Umfang nach wahrscheinlich die schriftliche Fassung von zwei Predigten darlegt, die aus dem Anlaß des feierlichen Jubiläums der Stadtpfarrkirche zu Pest 1826 gesprochen wurden. I. Was ist der Ablass? II. Ist es der Mühe werth, selben zu gewinnen?, heißt es in dem Titel, der das Thema in zwei Fragen angibt. Die Fragen klingen katheketisch und erwecken dadurch in dem Leser das Gefühl, daß er in den Predigten eine eindeutig überzeugende Antwort erhält. 1826 war das Jahr des Jubelablasses, das der Predigt eine gewisse Aktualität verleiht. Der Primas Alexander Rudnay schreibt nach der Erscheinung dieser Predigt die Worte der Anerkennung an Albach:

Ich bin schon durch mehrere autoritären Personen unterrichtet worden, daß du von dem Schöpfer hervorragende rednerische Fähigkeiten erhalten und Du diese deinen Fähigkeiten so schön zur Entfaltung gebracht hast, daß eine Menge von Gläubigen deine Worte begeistert anhören und daß deine Anstrengung die Früchte der religiösen Vertiefung und Fromme trägt. Ich betrachte Deine zwei Reden, die Du aus dem Anlaß des Jubileums der inneren Stadtpfarrkirche zu Pesth gesprochen hast und die ich neulich sogar im Druck mit Vergnügen und zur Befestigung der Leute Urtheil gelesen habe.[…]“[27]

Im Jahre 1828 erschien die erste Ausgabe des Gebetbuches von Albach, das spä- ter in 5 Sprachen übersetzt (französisch, kroatisch, slowenisch, italienisch, ungarisch) und mindestens zwanzig mal ausgegeben wurde. Der Titel der ersten Ausgabe: Heilige Anklänge Gebetformen zunächst für katholische Christen! Das Gebetbuch wird in der Sekundärliteratur entweder nur kurz als Heilige Anklänge bezeichnet oder mit dem Untertitel, der in den späteren Ausgaben auftaucht, Gebete für katholische Christen versehen. Wenn wir die Empfehlung des Gebetbuches aus der Feder Albachs durchlesen, werden wir den Untertitel Gebetformen für treffender halten, geschweige davon, daß das auf den ersten Blick unbedeutende Wörtchen zunächst einen ökumenischen Sinn verrät, der aber bei dem veränderten Untertitel nicht zum Ausdruck kommen kann. In der „Vorerinnerung“ des Gebetbuches schreibt Albach:

„Gegenwärtige Gebete sollen keine Mußvorschriften seyn, die des Geistes heiligen Flug beengen; nur Winke die ihm die Richtung andeuten, und Anklänge die die verwandten Saiten im Menschenherzen anstoßen sollen: damit diese dann forttönen wie es den Verhältnissen, der Gemüthsstimmung und den geistigen Bedürfnissen der Einzelnen entspricht.“[28]

Dieses Gebetbuch ist eine Mischung vom Andachts – und Erbauungsbuch; das die Seele zu Gott emporhebt, zugleich aber erzieht und tröstet.

Das Gebetbuch besteht aus drei Teilen. Der erste Teil wird von einem Morgengebet eingeführt und vom Abandgebet abgeschlossen. In diesem Rahmen, der einen Tag des Christen und symbolisch das ganze Leben zusammenhält, befinden sich Gebete, die mit der Liturgie bzw. mit dem liturgischen Jahr verbunden sind.     Der zweite Teil des Gebetbuches, der dem unter den verschiedensten Situationen und Lebenszuständen Herumkämpfenden eine Stütze geben will, wird von einer Ode „An die Religion“ eingeleitet und mit der Hymne „Glaube, Hoffnung, Liebe“ abgeschlossen. Die Religion signalisiert den Weg, die drei göttlichen Tu- genden weisen aber schon auf die Freude des Ankommens.

Die ‘frei übertragenen’ Gedanken von Thomas von Kempen leiten uns in den dritten Teil hinüber, der eine Art Anhang ist, mit Litaneien und Kirchengesängen. Das kunstvoll auf Symmetrie gebaute Gebetbuch wertet das Verhältnis vom Schöpfer und Geschöpf durch seine Themen und durch den unmittelbar aufrichtigen Ton der Gebete grundlegend um, es stellt Religion und Religiosität in ein neues Licht. Diese Neuartigkeit ist es eben, die die Heilige Anklänge von anderen Andachts – und Erbauungsbüchern der Zeit abhebt und es zu seiner Zeit sogar in den höchsten intellektuellen Kreisen so beliebt macht. Széchenyi las das Gebetbuch mit großem Nutzen (es war in seiner Bibliothek in zwei Exemplaren aufzufinden), so daß er Albach um zwei weitere Exemplare bat: „Es sei für zwei Wesen, die mir unendlich werth und theuer sind – und deren Wohl und Glücke, zu meinem Leben nothwendiger sind, – als meine eigene Wohlfahrt und Zufriedenheit“[29]Die zwei Personen: Crescence, eine verheiratete Frau – Albach versuchte vergebens, Széchenyi von der Beziehung abzuraten – und ihre Mutter.[30] Széchenyi, der auf Crescences Wunsch Pater Stanislaus bittet: „in das Gebetbuch einer Person, die in seinen predigten Trost fand“[31] etwas zu schreiben, verschweigt vor ihm für wen es sei: „P(ater) S(tanislaus) weiss nicht für wen die zwey Gebet Bücher sind, in die er sich schrieb.“[32]

Das Gebetbuch erschien in ungarischer Sprache zuerst unter dem Titel Szent Hangok im Jahre 1834 (Übersetzer: Elek Gegő) es wurde aber später als Szent Hangzatok (Übersetzer: Antal Sujánkszky) wirklich berühmt.

„Möge dieß kleine Korn aus den reichen Speichern des himmlischen Hausvaters sein ’gutes Erdreich’ finden!“[33] – empfiehlt Albach seinen 1831 erschienen Predigtenband dem Leser. Der Titel des Bandes heisst: Erinnerungen an Gott, Tugend und Ewigkeit. „Es sind Kirchenreden“ – bei denen „Behufs der etwaigen Gebrauchnahme für die Kanzel, die Kanzelform beibehalten worden.“[34]

Die Predigten stehen „unter sich in keinem Zusammenhange“ – werden wir von dem Verfasser in dem Vorwort unterrichtet, „nur Nr. III., V, VI, IX fassen denselben Stoff von verschiedener Seite auf, weil, wie das Jeder eingestehen wird, der die allgemeinste Erscheinung im Menschenleben, die ‘Klage der Unzufriedenheit’ wahrgenommen hat, demselben das Besprochenwerden am meisten Noth thut.“[35] Nachdem man die Predigten gelesen hat, versteht man die Worte von Kazinczy ganz genau: Pater Albach redet „über die stillen Wünsche des Herzens“, über „das gemeinsame Übel“ von uns allen.[36] Gottes Fürsorge und Vergänglichkeit sind Themen, denen nicht nur ganze Predigten gewidmet werden, die aber in allen Predigten irgendwie auftauchen.

Klare Linienführung, mit scholastischer Folgerichtigkeit aufgebaute Argumentation, sinngemäße Strukturierung und Durchschaubarkeit auf der einen Seite, eine Fülle wunderschöner Verbildlichungen und sprachliche Spitzfindigkeit auf der anderen Seite. Den Predigtenband aus 12 Predigten empfiehlt Albach der Gräfin Julia Forray[37] mit den Worten des Psalms: „Die mit Thränen tragen den Samen zum Ausstreuen; mit Freuden kommen sie einst zu ernten die Garben“ (Psalm 125.5)

Auch Széchenyi hat ein Exemplar von Albach geschenkt bekommen – mit der Eintragung:

Dem Freunde der reinen Religion,

Des Rechts und der Wahrheit,

Dem Beförderer jedes Grossen und Guten,

Dem edelsinnigen Bürger,

Dem hochachtungswerthen Menschen

Stephan Graf Széchenyi

     mit inniger, tiefer Verehrung

           der Verfasser[38]

Albach hat nicht nur Széchenyi, den Menschen auch Széchenyi, den Politiker verstanden und hochgeschätzt. Zwei Jahre nach dem Schreiben dieser Empfehlung sagt er zu Széchenyi: „Goldene Früchte wird der Samen tragen, den sie streuen.“[39]     Das Leben des Samens ist nur den Größten eigen; nicht nur Széchenyi, auch Albach war ein fruchtbarer Samen in dem ungarischen Boden; es kann kein Zufall sein, daß sie Beide ein ähnliches Schicksal erlitten haben. Széchenyi kannte seinen Beichtvater sehr wohl. An einem Punkte irrte er sich jedoch: „Hungarischen Sinn hat er keinen – ganz teutsch [!] – “[40] – bemerkt er über Albach. Diese Behauptung von 1828 hat er aber später sicherlich revidiert, wenigstens an dem Tage, als Albach ihm Folgendes sagte: „Der Ungar soll endlich auch ein Mensch werden – ich wäre es bereit mit meinem Blut zu kaufen – “[41] (17. März 1832)

Der Predigtenband erschien 1835 in ungarischer Sprache unter dem Titel: Emlékezetek az Istenről, virtusról, örökkévalóságról![42] Der Predigtenband wurde 1833 in Form eines Gebetbuches ausgegeben: Stunden der Andacht Erinnerungen an Gott, Tugend und Ewigkeit[43], wobei der Titel in veränderter Form, mit der Einrückung der Konjunktion „und“ erscheint. Die ungarische Übersetzung von diesem (Áhitat órái) wurde 1864 in der Übertragung von László Toldy ausgegeben.

Albach war ein ausgezeichneter Pädagog, das kommt in seinen Predigten zum Vorschein und das bezeugen seine zwei Werke, die „anfangs“ „bloß zu seinem eigenen Gebrauche beim Kinderunterrichte bestimmt“[44] waren. Wie modern Albach über den Unterricht meint, zeigt seine Feststellung: „das Gedächtnis der Kinder“ soll „wohl geübt, aber nicht überfüllt werden.[45] Die zwei Lehrbücher: die Kurze mathematische, physische und politische Geographie und ihre Fortsetzung, die Kurze Geographie von Ungarn sollen – Albachs Absicht nach – den Schülern bei dem Lernen, den Erwachsenen bei der Erweiterung ihrer Kenntnisse Hilfe leisten. Beide Werke wurden ins Ungarische übersetzt, die Kurze Geographie von Ungarn noch im Jahre der Erscheinung derselben (1834) von Gegő[46], die Kurze mathematische, physische und politische Geographie nur zehn Jahre später (1844) von Schultz-Birányi.[47]

Die letzte Predigt Albachs, die im Druck erschienen ist, führt den Titel: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Ein Wort des Trostes. Geschöpft am Kreuze Jesu. Das Werk ist die gedruckte Form seiner Rede, die er nach der großen Überschwem- mung 1838 zum Troste der viel gelittenen Pester gehalten hat. Albach spricht mit der Macht dessen, der an dem Übel mitbeteiligt, bei der Hilfeleistung mit voller Kraft tätig war, das Vertrauen an Gott aber bei aller menschlichen Besorgnis nicht verloren hat. In dem Anhang des Werks malt der Verfasser ein reales Bild über die schauderhaften Ereignisse der Tage, die der „Allweise“ als „den Gipfel der Prüfung zugesendet hatte“[48] betrachtet. Die Prüfung haben aber die Menschen, wie es Albach sieht, bestanden: die Gefahr einte die Stadt und sogar das Land und holte „die höchste Triumphe der Menschenliebe“ [49] mit sich. Adlige, Bürger und die Ärmsten der Stadt kämpften gemeinsam und „still“ [50]und nicht nur sie, auch „das väterliche Herz seiner k.k. Hoheit“ [51]neigte sich zu dem Volk und die „nimmermüde Kaiserstadt Wien“[52] „verpflichtete sich“ durch ihre „ausgezeichnete Humanität“[53] „Pesth zu unauslöschlicher Dankbarkeit.“[54] Ein Zusammenhalten, das auch Albach so sehr gewünscht hat, ein Zusammenhalten, das 10 Jahre später wieder einmal verwirklicht wird, dann sich aber durch den Eingriff des kaiserlichen Wien zur blutigen Revolution verwandelt. In seinem kurzen Bericht über die im März 1838 stattgehabte Überschwemmung[55] formuliert Albach die Forderung der authentisch-realen Informierung, zu seiner Zeit eine originelle Idee.

Die Predigt regt nicht zum stillen Erdulden an, sie will aufmuntern, sogar begeistern, damit der Vergangenheit eine neue, vielleicht noch schönere Zukunft entwachsen kann. Albach lügt das Kreuz nicht ab, er zeigt nur dei Blumen die dem Holze des Kreuzes entsprießen:

Sehen wir doch hin auf das Gewühl, das schon jetzt die Straßen unserer Stadt zu beleben beginnt, und wohl jahrelang beleben wird; und erblicken wir darin bereits den Anfang zur Erfüllung unserer Hoffnung. Erblicken wir darin zugleich noch etwas, das dem bessern Herzen gleichfalls nur ein freudiges Gefühl gewährt: die Ausgleichung, die der Herr jetzt eintreten läßt.[56]

Das Jahr 1838 ist nicht nur in dem Leben der Stadt ein Wendepunkt, Albach wird nämlich einer Untersuchung unterzogen und zur Verbannung aus Pest verurteilt. Den eigentlichen Grund, warum ein Prediger von so grossem Format aus dem geistigen und politischen Zentrum des Landes verschwinden sollte, kann man nur ahnen. Széchenyi, der schon viel früher das Gefühl hatte: „den verlieren wir auch bald“[57] (1832) und Albach schon mehrmals gewarnt hat, sendet jetzt eine „Bittschrift“[58] im Interesse Albachs, aber alles vergebens.

Nachdem Albach nach Eisenstadt versetzt wurde, predigte er vor der Öffentlichkeit des Landes nur noch wenig. 1839 nahm er die Einladung von dem Bischof Sztankovits an[59] und predigte in dem Dom von Raab über das Vater Unser.

1840 hielt Albach seinen letzten Redezyklus in Pressburg. Pulszky berichtet darüber und sagt: die Damen der Aristokratie baten den Erzbischof Pyrker mit Nachdruck, Albach am Ende der Faschingszeit einzuladen, damit er den auf dem Landtag in Pressburg weilenden Magnaten Fastenpredigten hält.[60] Diese Predigten wurden nicht gedruckt, nur aus den Berichten der Zeitgenossen[61] erfahren wir, dass die Reden von Albach zu dieser Zeit immer radikaler werden. Das Tagebuch von Albach, dessen Titel: Denkwürdigkeiten meines Lebens[62] viel versprechend klingt, könnte sicherlich auch im Bezug zu dieser Zeit vieles verraten, das Tagebuch ist aber verschwunden. Da Wilhelm Kurtz darüber berichtet, dass er das Tagebuch um 1855 noch gesehen hat[63], können wir ziemlich sicher sein, dass Pater Stanislaus dieses im Gegensatz zu seiner Korrespondenz nicht vernichtet hat.     Albach war eindeutig von der Idee der Revolution hingerissen. Nach der Niederlage kommen keine schöne Zeiten auf die Brüder; in dem Hof des Klosters werden Galgen aufgestellt, auch Albach erhält Bedrohungen. Am 16ten Oktober 1850 schreibt Albach an Széchenyi:

Mein theuerster verehrter Graf!

Ja, Ungarn ist schwer und schmerzlich getroffen, es blutet aus tausend Wunden, es hat tausend grauvolle Anblicke vor sich, und einer der grauvollsten ist das trübe Geschick eines seiner edelsten Söhne, seines unvergesslichen Grafen Széchenyi […][64]

Nach 1850 wird Albach immer kränklicher, und erfüllt das Schicksal der mit Absicht Vergessenen, das Schicksal deren, die zu gross sind,um zu Lebzeiten verehrt zu werden. In der Hauschronik steht: P. Albach sei am 21ten November 1853 „pie“, das heißt fromm, also gottselig gestorben.[65] Im Totenbuch des Klosters zum hl. Michael ist kurz zu lesen: „P. Stanislaus Albach, ständiger Provinzrat, emerierter Prediger, der berühmte Verkünder des Wortes Gottes im Lande, in seinem 59 Lebensjahr und 43 Ordensjahr in Eisenstadt.“[66]

„Nur von alten Weibern wurde er zum Grab begleitet“.[67] Die Nachricht seines Todes wurde durch seinen Orden nicht , nur von einem Buchhändler (Müller) in zwei Sprachen (Deutsch–Ungarisch) bekanntgegeben. Nach seinem Tod ist ein kurzer Necrolog[68] über ihn erschienen. Am 26sten November wurde für ihn in der innern Stadtpfarrkirche zu Pest eine Messe zelebriert. Der Mozart–Messe wohnten Viele bei.

In ihm ging ein reicher, in schweren Leiden und harten Seelenkämpfen geprüfter Geist, ein edles, für alles Wahre, Gute und Große hochbegeistertes, liebwarmes Herz der Welt verloren, aber das Gedächtnis dieses Franziskaners, der als leuchtendes Meteor am Himmel seiner Zeit und seines Vaterlandes glänzte, wird nicht untergehen […], so wenig, wie der Geistessame, den er ausgestreut, zu Ernte einer bessern Zukunft.[69]

Bibliographie

Albach, J. S.: Über menschliche Unzufriedenheit. Gesprochen in der Ordens – Kirche der E. E. W. W. Dominikaner zu Ödenburg am dritten Tage in der Bittwoche von J. S. A. Priester aus d. Ord. des h. Franz von Assisi. Eisenstadt, 1825. 30 S.

Albach, J. S.: I. Was ist der Ablaß? II. Ist es der Mühe werth, selben zu gewinnen? Beantwortet bei Gelegenheit des feyerlichen Jubiläums 1826 zu Pesth in der innern Stadtpfarrkirche von J. Stanislaus Albach, Priester aus dem Orden des h. Franz von Assisi. Pest, 1826. 59 S.

Albach, J. S.: Erinnerungen an Gott, Tugend und Ewigkeit. In: Predigten. Von J. S. Albach, Priester aus dem Orden des h. Francz v. Assisi. Pesth: Im Verlage bei Buchhänder Müller, 1831. 425 S.

Albach, J. S.: Kurze Geographie von Ungarn. Zum Unterrichte für Kinder. Nebst einem vierfachen Anhange für Erwachsene; betreffend die Grösse, Volkszahl und Schulanstalten der Gespanschaften, Städte und vorzüglichsten Marckflecken des Reiches, sammt einer Übersicht der Klösteranzahl desselben. Zusammengetragen von J. S. Albach, Priester aus dem Orden des h. Franz von Assisi. Pesth: Müller, 1834. 207 S.

Albach, J. S.: Kurze mathematische, physische und politische Geographie. Als Einleitung zur Erdbeschreibung überhaupt, und besonders zur Geographie von Ungarn. Zum Unterrichte für Kinder zusammengetragen von J. S. Albach, Priester aus dem Orden des H. Franz von Assisi. Mit einer Kupfertafel. Pesth: Müller, 1834. 84 S.

Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Ein Wort der Stärkung und des Trostes, geschöpft am Kreuze Jesu, und gesprochen am zweiten Tage der Ostern (16. April 1838) zunächst an Jene, die durch die Überschwemmung der kön. ungarischen Freistädte Ofen und Pesth im März desselben Jahres zu Schaden gekommen sind. Dabei als Anhang eine kurze Schilderung des Ereignisses, zur bleibenden Erinnerung an das Erlebte auch in späteren Jahren. Von J. S. Albach, Priester aus dem Orden des h. Franz v. Assisi. Der Ertrag ist für die Venunglückten bestimmt. Pesth: Müller, 1838. 27 S. 66 S.

Albach J. S.: Heilige Anklänge. Gebete für katholische Christen von J. S. Albach Priester aus dem Orden des heil. Franz v. Assisi. Zehnte nach der vermehrten achten unveränderte Originalauflage. Mit sechs Stahlstichen. Pesth: Brüder A. und J. Müller, 1848. 474 S.

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Hildegard Stift

Joseph Stanislaus Albach

A tanulmány tárgya Joseph Stanislaus Albach (1795–1853), a magyar reformkor egyik legnagyobb hatású ferences hitszónokának bemutatása.

Albach 1825-ben „világító meteorként” (Farkas Szerafin) tűnt fel a magyar kultúra és egyháztörténet egén. Ebben az évben helyezték Pater Stanislaust, már mint jóhírű szónokot Pestre, ahol 13 éven keresztül vasárnapról-vasárnapra csodálatos német nyelvű beszédekkel vonzotta a korabeli társadalom széles rétegeit, arisztokratákat és polgárokat, magyarokat és nem magyarokat, katolikusokat és protestánsokat az Alkantarai Szent Péterről elnevezett belvárosi ferences templomba.

Hallgatóságában megtaláljuk Széchenyi Istvánt, akinek rövid időn belül legfőbb bizalmasa és gyóntatója lesz, Kazinczy Ferencet, aki több írásában elismerően szól Albach költői nyelvéről, Deák Ferencet és Pulszky Ferencet, a zsidó rabbit, aki maga is híres szónok, a protestáns Maria Dorothea hercegnőt és a naplója révén elhíresült polgárleányt, Slachta Etelkát.

1825-től kezdve 1838-ig folyamatosan jelentek meg nyomtatásban Albach munkái, leghíresebb ezek közül az először 1831-ben kiadott prédikációs kötete és Szent Hangzatok címen magyarul is megjelent imakönyve, amelyet 5 nyelvre fordítottak le és több mint húszszor jelentettek meg.

Albach színes, sokoldalú, rendkívül széles érdeklődési körű személyiség. Egyházi szónoklatai mellett kiemelkedőt alkotott természettudományos területeken is. Botanikai és mineralógiai tevékenysége mellett zenével is foglalkozott, zongorázott és komponált, tiszteletteljes és baráti viszony fűzte Liszt Ferenchez.

Az 1838-as nagy árvíz után Albachot beszédei radikalizálódása miatt elhelyezték Pestről. A magyar arisztokrácia minden közbenjárása és tiltakozása ellenére Albach Eisenstadtba került, ahol 1840 után már kizárólag a természettudományos munkának szentelte életét.

1853-ban elfeledetten és magányosan halt meg, csupán egy rövid nekrológ emlékezik róla a Pesti Napló hasábjain.

Farkas Szerafin szavaival azonban:

Albach világító meteorként csillogott kora és hazája egén és szelleme nem tűnik el […], nem tűnik el, ahogy az a szellemi mag sem, melyet egy jobb jövő számára elvetett.

 



[1] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 408. (Die Bezeichnung stammt von Szerafin Farkas)

[2] Ödenburger Zeitung, 1931. Nr. 23. 3.

[3] Weiss, M.: Erinnerung an Pater Stanislaus. = Kirchenzeitung Diözese Eisenstadt, 1977. Sonderheft

[4] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Budapest, (a továbbiakban: Bp.) 1934. Bd. III. /Fontes Historiae Hungariae Aevi Recentioris (a továbbiakban: Fontes H.H.Ae.R.)/ 186.

[5] Kazinczy, F.: Guzmics Izidor és Kazinczy. Hsg. v. Elek Gulyás. Esztergom, 1860. 138. Übs.H. S.

[6] Klier, K. M.: Pater Stanislaus Albach O.S.F. = Volk und Heimat 1965. Nr. 10. 2.

[7] Klier, K. M.: Pater Stanislaus Albach O.S.F. = Volk und Heimat 1965. Nr. 10. 2.

[8] Kazinczy, F.: Pestre. Hrsg. v. Dezső Rex. Bp. 1929. 20. Übs. H. S.

[9] Irrtum bei Steinacker: nach ihm hätte Albach nur 10 Jahre lang hier gepredigt. Vg.: Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26.

[10] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 405.

[11] Kazinczy, F.: Pestre. Hrsg. v. Dezső Rex. Bp. 1929. 19.

[12] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch: = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 405.

[13] Kazinczy, F.: Guzmics Izidor és Kazinczy. Hsg. v. Elek Gulyás, Esztergom, 1860. 138.

[14] Sekretär von Széchenyi

[15] Széchenyi, I.: Döblingi irodalmi hagyaték. Hrsg. Von Á. Károlyi. Bp. 1921. 255.

[16] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 405.

[17] Kazinczy, F.: Guzmics Izidor és Kazinczy. Hsg. v. Elek Gulyás. Esztergom, 1860. 138. Übs. H. S.

[18] Kazinczy, F.: Pályám emlékezete. = K. F. Művei Bd. 3. Hrsg. Von Lajos Aigner. Bp. Singer és Wolfner, 1879. 156.

[19] Vg.: Kazinczy, F.: Pestre: Hrsg. v. Dezső Rex. Bp. 1929. 2.

[20] Vg.: Kazinczy, F.: Pályám emlékezete. = K. F. Művei Bd. 3. Hrsg. Von Lajos Aigner. Bp. Singer és Wolfner, 1879. 156. Übs. H. S.

[21] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 407.

[22] Die graphische Hervorhebung – die bei Albach so oft vorkommt – gibt dem Gedicht einen Rahmen. Die Bilder des ersten Teils und die Melodie des zweiten Teils erinnern einen an den albachschen Stil.

[23] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Bd. III. /Fontes H.H.Ae.R./ 195.

[24] Ödenburger Zeitung, 1931. Nr. 23. 3.

[25] Kazinczy, F.: Pestre. Hrsg. v. Dezső Rex. Bp. 1929. 2. Übs. H. S.

[26] Albach, J. S.: Über menschliche Unzufriedenheit. Eisenstadt, 1825. 3.

[27] Kiss, E.: Tűzcsóvák a magyar égen. = Ifjúság (Szombathely) Jg. 8. Nr. 3. 213. Übs. H. S.

[28] Albach, J. S.: Heilige Anklänge. Pesth, Brüder A. und J. Müller 1. Vorerinnerung

[29] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Bd. III. /Fontes H.H.Ae.R./ 276.

[30] Csatkai, der in einem Zeitungsartikel über Albach berichtet, irrt sich – unter anderem – auch da, wo er sagt: Széchenyi bat Albach, für Crescence und für seine Mutter ein Gebetbuch zu schreiben. (Csatkai, E.: Albach páter. = Soproni Hírlap 25. Dez. 1941. 8.)

[31] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1926. Széchenyi 1. Bd. II. /Fontes H.H. Ae.R./ 298.

[32] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Széchenyi 1. Bd. III. /Fontes H.H. Ae.R. 276–277./

[33] Albach, J. S.: Erinnerungen an Gott. Pesth, Müller, 1831.Vorwort

[34] Albach, J. S.: Erinnerungen an Gott. Pesth, Müller, 1831.Vorwort

[35] Albach, J. S.: Erinnerungen an Gott. Pesth, Müller, 1831.Vorwort

[36] Kazinczy, F.: Pestre. Hrsg. v. Dezső Rex. Bp. 1929. 19. Übs. H. S.

[37] Julia Forray, Sternkreuz – und Palastdame war die Frau von Leopold Nádasdy und eine von den geistreichsten Wohltätigkeitsdamen der Zeit. Sie hatte Interesse für die Literatur und gehörte zu dem Kreis um Széchenyi (aufgrund: Nagy Übs. H. S.)

[38] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Bd. IV. /Fontes H.H.Ae.R./ 172.

[39] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Bd. IV. /Fontes H.H.Ae.R./ 253.

[40] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1932. Bd. III. /Fontes H.H.Ae.R./ 272.

[41] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1932. Bd. III. /Fontes H.H.Ae.R./ 272.

[42] Nur das Monogramm des Übersezters ist bekannt: A. D. G.

[43] Huszár, I. J.: P. Albach J. Szaniszló O. F. M. Szeged, 1944. 58.

[44] Albach, J. S.: Kurze Geographie von Ungarn. Pesth, Müller, 1834. Vorwort

[45] Albach, J. S.: Kurze Geographie von Ungarn. Pesth, Müller, 1834. Vorwort

[46] Unter dem Titel: Magyarország rövid földleírása gyermekek oktatására.

[47] Unter dem Titel: Rövid mathematicai, physicai és politicai földleírás.

[48] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 35.

[49] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 38.

[50] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 47.

[51] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 34.

[52] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 64.

[53] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 64.

[54] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 65.

[55] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 65.

[56] Albach, J. S.: Der Weise in der Zeit der Trübsal. Pesth, Müller, 1838. 24.

[57] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1934. Bd. IV. /Fontes H.H.Ae.R./ 258.

[58] Széchenyi, I.: Naplók. Hrsg. v. Gy. Viszota. Bp. 1936. Bd. V. /Fontes H.H.Ae.R./ 217.

[59] Kiss, E.: Tűzcsóvák a magyar égen. = Ifjúság (Szombathely) Jg.8. Nr.3. 218.

[60] Vg.: Pulszky, F.: Életem és korom. Bp. 1880. 177.

[61] Pulszky F. I. Széchenyi

[62] Vg: Probst, F.: Stanislaus Albach… = Eisenstadt 300 Jahre Freistadt 1948. Sonderheft der Bürgerländlichen Heimatblätter, 41.

[63] Vg.: Kurtz, V.: Albach József Szaniszló. = Képes Újság 1865. Nr. 17.

[64] Bártfai Szabó, L.: Adatok gr. Széchenyi István… Bp. 1943. Bd. 2. 725–726.

[65] Vg.: Weiss, M.: Erinnerung an Pater Stanislaus Albach ORM. = Kirchenzeitung Diözese Eisenstadt, 1977. Sonderheft

[66] Weiss, M.: Erinnerung an Pater Stanislaus Albach ORM. = Kirchenzeitung Diözese Eisenstadt, 1977, Sonderheft

[67] Probst, F.: Stanislaus Albach… = Eisenstadt 300 Jahre Freistadt 1948. Sonderheft der Bürgerländlichen Heimatblätter, 37.

[68] Der Necrolog ist in der ungarischen Zeitung Pesti Napló, in dem Teil Élet és Tudomány erschienen.

[69] Steinacker, G.: Ein seltener Mönch. = Die Gartenlaube, Leipzig, 1865. Nr. 26. 408.


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